Liebe Lecherinnen,
liebe Lecher
wir sind als Liste Unser Dorf vor knapp 5 Jahren erstmals für die Gemeindevertretung angetreten,
um Lech positiv politisch zu gestalten. Schon damals wussten wir, dass dieser Anspruch an uns selbst kein leichter ist. Und, dass nicht alle in der Gemeindevertretung unsere Ideen und Überzeugungen teilen - aber das gehört in einer Demokratie dazu. Mit unserem Rechenschaftsbericht zu unserer politischen Arbeit in den vergangenen Jahren möchten wir euch einen tieferen Einblick geben, welche Initiativen wir für unser Dorf gesetzt haben, warum viele unserer Ideen leider nicht umgesetzt wurden und welche Vorstellungen wir für die Zukunft in unserem Dorf haben.
Wir sind davon überzeugt, dass es wichtig und richtig ist, dass unterschiedliche Meinungen und Ansätze in der Gemeindevertretung artikuliert und diskutiert werden können. Und, dass man sich als Minderheit - wie wir es in der Gemeindevertretung sind - auch Gehör verschaffen kann. Gerade deshalb sind wir der Meinung, dass wir auch in Zukunft auf die Listenwahl setzen müssen: Weil nur mit der Listenwahl die Minderheitenrechte in der Gemeindevertretung gesichert sind und Anträge, Anfragen und die Mitarbeit in den Ausschüssen für alle politischen Gruppierungen möglich sind.
Am 16. März 2025 wird über die Zukunft von Lech entschieden und in unserer Gemeinde wieder eine neue Gemeindevertretung und ein neuer Bürgermeister oder eine neue Bürgermeisterin gewählt.
Wir möchten euch heute schon dazu einladen, eure Stimme zu nutzen und euch aktiv einzumischen. Lech braucht die politischen Ideen von Vielen und nicht nur von Einigen wenigen,
um erfolgreich in die Zukunft gehen zu können.

GEMEINDEZENTRUM NEU
HAT LECH PROFITIERT?
Das Projekt Gemeindezentrum hat unser Dorf in den vergangenen Jahren massiv beschäftigt und nicht nur unser Dorfbild völlig verändert. Wir hatten zu diesem Thema immer die klare Meinung, dass die Gebäude zu groß für unsere Gemeinde sind, die Kosten sehr viel höher als erwartet ausfallen werden, dass das Vermarktungskonzept - vor allem auch für den Veranstaltungssaal - nicht ausgereift ist und dass eine Umsetzung unter Einbeziehung der Signa Gruppe für Lech keinen Mehrwert bringt.
Leider konnten wir uns bei all diesen kritischen Punkten nur insofern durchsetzen, als dass das „Projekt KaDeWe“ in Lech nicht fortgeführt wurde. Allein damit haben wir höchstwahrscheinlich
großen Schaden von der Gemeinde abwenden können, der durch die Zusammenarbeit mit der heute in Insolvenz befindlichen Signa zustande gekommen wäre. Leider sind trotzdem hohe Vorlaufkosten entstanden.
An der Gebäudehöhe können wir heute nichts mehr ändern. Genauso wenig wie an den zusätzlichen Kosten von rund 18
Millionen Euro (58 Mio. statt 40 Mio. netto), die für die Gemeinde durch das neue Gemeindezentrum entstanden sind. Dieses Geld fehlt uns heute in der Erhaltung der Infrastruktur, bei der Kinderbetreuung, in der Schule, im Tourismus und in vielen weiteren Bereichen.
Durch die fehlenden Mieter und die fehlende Gastro-Lösung entgehen uns lt. RTG-Studie 2020 jährlich 430.000 Euro. Die zur Zeit geplante Lech Welten AG würde zusätzliche 400.000 bis 650.000 Euro Abgang pro Jahr verursachen. Dadurch wird die Lücke, die das Gemeindezentrum in unser Budget reißt, immer größer. Insofern sind wir alles andere als glücklich darüber, dass sich unsere Befürchtungen bewahrheitet haben. Allerdings macht es keinen Sinn, davor die Augen zu verschließen.
Fakt ist: Das Projekt Gemeindezentrum war, ist und wird auch in Zukunft eine enorme Belastung für unsere Gemeinde
sein, wenn kein politisches Umdenken stattfindet und wir die Probleme nicht endlich strukturiert angehen. Die vom Bürgermeister in den Raum gestellten 100.000 zusätzlichen Nächtigungen durch den Saal sehen wir nicht. Die Lechwelten werden - laut Präsentation in der Gemeindevertretung - kein
Konferenzzentrum sein können, sondern nur ein Veranstaltungssaal. Dafür wollen wir nicht wieder eigene Strukturen mit eigenen Mitarbeitern und Geschäftsführern aufbauen. Für uns ist klar: dieser Saal soll durch die bestehenden
Strukturen der LZTG und des Gemeinde Facility Management
möglichst kostenschonend mitbetreut und möglichst effizient vermarktet werden.
Dafür setzen wir uns als Unser Dorf ein.
Finanzen
Ist Lech pleite?
Leider ja: Lech ist pleite. Die Gemeinde Lech hat mit ihren Tochtergesellschaften Ende 2024 rund 68 Millionen Euro Bankschulden. Das ergibt eine Pro-Kopf-Verschuldung von ca. 43.000 Euro für jeden Bürger in Lech. Das allein ist ein massives Problem für die Zukunftspläne in unserer Gemeinde. Dazu kommt allerdings noch, dass wir die Gemeinde durch die rasant Angestiegenen Personalkosten heute in die Situation bringen, dass wir die nächsten Jahre Schulden aufnehmen müssen, um unsere Tilgungen und Investitionen zu bezahlen: Damit steigt unser Schuldenstand jedes Jahr weiter an.
Unsere Gemeindeverwaltung wurde unter der Führung der “Liste Lech” und “Uf Weg” in den vergangenen Jahren systematisch heruntergewirtschaftet. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
sind zunehmend unzufrieden und gleichzeitig explodieren die Kosten. Laut derzeit diskutiertem Voranschlag für 2025 fehlen unserer Gemeinde (bei 28.8 Mio. Euro Erträgen) 1.169.000 Euro zur Tilgung unserer Schulden. Und weitere 6,1 Mio. für geplante Investitionen.
Wir befinden uns heute - und so offen muss man sein - in einer finanziellen Abwärtsspirale. Und das ohne jegliche politische
Diskussion, wie wir diese stoppen können. Immer wieder mussten
wir in der vergangenen Legislaturperiode gegen eine weitere Privatisierung der Gewinne kämpfen. Zum Beispiel beim neu
errichteten Kraftwerk am Zürsbach, bei dem wir eine Beteiligung der VKW verhindern und damit rund 350.000 Euro Mehreinnahmen für die Gemeinde im ersten Jahr sichern konnten. Das allein wird nicht reichen, um unsere Gemeinde zu sanieren. Aber mit einem strukturierten Konsolidierungsplan, der die Einnahmen langfristig sichert und gleichzeitig die Ausgaben - vor allem in der Verwaltung, in ausgelagerten Gesellschaften und bei der LZTG - massiv reduziert, können wir
unsere Gemeinde finanziell wieder auf sichere Beine stellen.
Dafür setzen wir uns als Unser Dorf ein.

Pro-Kopf-Verschuldung absolut seit 2009

Tourismus
Wohin geht die Reise?
Der Tourismus ist unsere Lebensader. Umso beunruhigender sind die Entwicklungen der Nächtigungszahlen, die steigende Zahl an kalten Betten, die leerstehenden Hotels, die sinkende Anzahl von Betrieben und die hohe Zahl von Verkäufen in unserer Gemeinde.
Zu Beginn der Legislaturperiode haben wir für mehr Vielfalt im Tourismus geworben. Heute ist es schon fast schwer zu begreifen, was wir überhaupt damit gemeint haben. Wir wollten eine Verbreiterung des Angebots, eine Stärkung der kleinen Betriebe und dadurch neue Gäste nach Lech locken. Was ist stattdessen in den vergangenen Jahren passiert? Eine massive Verengung
und Verdrängung. Viele haben in den letzten Jahren aufgegeben.
Profitiert davon haben wenige große Betriebe und Investoren.
Dazu kommt, dass die Lech-Zürs Tourismus im internationalen Vergleich nicht auf der Höhe der Zeit arbeitet, sondern als Organisation der Gemeinde träge, schwerfällig, nicht Kundenfreundlich, ohne Führung und abgehoben agiert.
Entsprechend haben wir wiederholt den Rücktritt von Hermann Fercher gefordert. Aber auch dieser Abgang hinterlässt aufgrund eines hoch dotierten Dienstvertrages und der Vorgangsweise
der Dienstauflösung einen fahlen Beigeschmack - vor allem in unserem Budget.
Klar ist für uns: Der aktuelle touristische Kurs ist nicht zukunftsfähig. Die LZTG muss als eine moderne Marketing- und
Dienstleistungsstelle neu organisiert werden. Lech steht für hochwertige Gastfreundschaft und alpines Erlebnis. Dazu gehören Gastronomen und Wirtinnen, eine funktionierende Infrastruktur
in unserem Ort und Menschen, die hier in Lech nicht nur arbeiten, sondern hier leben. Das alles haben wir schon ein Stück weit verloren. Wir wollen alles dafür tun, dass wir es nicht ganz
verlieren.
Dafür setzen wir uns als Unser Dorf ein.
Transparenz und Demokratie
Wo steht Lech?
Die Themen Transparenz und Demokratie waren und sind uns ein
besonderes Anliegen. Durch die Listenwahl haben wir bei der vergangenen Wahl - gemeinsam mit anderen - einen wichtigen Schritt in diese Richtung gemacht und wichtige Minderheitenrechte in unserer Gemeinde implementiert. Durch zahlreiche Anträge und Anfragen konnten wir politische Impulse setzen - auch wenn diese nicht immer zum Erfolg geführt haben. Und auch bei der Besetzung von politischen Ausschüssen ist es wichtig, dass unterschiedliche Gruppen und Ansätze Gehör finden. Dieses Recht, Gehör einzufordern, existiert nur bei einer Listenwahl, bei der den unterschiedlichen politischen Gruppen unterschiedliche Rechte zukommen. Alles andere - und das sagen wir in aller Deutlichkeit - ist politische Willkür der Mehrheit.
Ein solches System ist überholt und veraltet. Der Bürgermeister schreibt, dass die Listenwahl zu Streiterei und Spaltung führt: Das sehen wir komplett anders. Die politische Kultur, die Gesprächsführung und der Umgang mit anderen Meinungen, der in den letzten Jahren gepflegt wurde, führte zu Streitereien und nicht die demokratische Arbeit der Listen. Wären sachliche, offene Diskussionen, gut vorbereitete Mandatare, vollständig zur Verfügung stehende Vorbereitungsunterlagen und mehr Respekt gegeben, würde das auch viel öfter zu guten Beschlüssen führen und vermutlich auch oft zu konsensualen Lösungen. Diese werden wir auch dringend brauchen, wenn wir für die Gemeinde die kommenden Jahre einen massiven Einsparungskurs fahren müssen. Wir hatten noch nie so gute Erträge, und trotz alle dem reicht das Geld in der Gemeindekasse aktuell nicht aus - das können und müssen wir besser machen.
Auf der anderen Seite haben wir uns von Tag 1 in der Gemeindevertretung für das Ende der Hinterzimmer Gespräche und für volle Transparenz in der politischen Arbeit eingesetzt. Ein wichtiges Element dafür ist der Livestream aus der Gemeindevertretung, durch den alle Lecherinnen und Lecher die Möglichkeit bekommen haben und genutzt haben, sich selbst ein Bild von den Debatten in der Gemeindevertretung zu machen. Diesen Livestream haben wir mit ins Leben gerufen und darauf sind wir stolz, auch wenn wir ihn nicht für die gesamte Legislaturperiode sichern konnten. Heute setzen wir uns in der Gemeindevertretung massiv für die Wiedereinführung dieser technisch modernen Art der Information ein. Für uns ist das nicht nur eine Maßnahme der Transparenz, sondern auch ein Zeichen der Offenheit und Wertschätzung gegenüber allen Menschen, die in Lech leben und sich für die Politik im Dorf interessieren.
Politik muss allen Menschen dienen und nicht Eigeninteressen. Über jeden Cent muss so entschieden werden, als ob es das eigene Geld wäre.
Dafür setzen wir uns als Unser Dorf ein.

Schule und Jugend
Ist Lech zukunftsfähig?
Bereits zu Beginn dieser Legislaturperiode wurde uns seitens der “Liste Lech“ und “Uf Weg“ die Gründung eines Bildungsauschusses verwehrt. Der Ausschuss wäre unserer Meinung nach sehr wichtig gewesen, da das neue Kinderbildungs- und betreuungsgesetz
viele neue Maßnahmen und Vorgaben in personeller und pädagogischer Hinsicht beinhaltet, auf die sich die
Gemeinde vorbereiten hätte müssen. Trotz mehrmaligem Hinweis unsererseits auf die großen Veränderungen in diesem Bereich, wurde seitens der Gemeinde nicht umfassed und professionell
gehandelt.
Unsere Lehrerinnen und Lehrer warten schon lange auf eine Generalsanierung des Schulgebäudes, um ihre vielfältigen
pädagogischen Möglichkeiten zum Wohle unserer Kinder umzusetzen. Im Rahmen einer Arbeitsgruppe haben wir das Projekt „Campus Lech“, ein neues Schul- und Bildungskonzept, das auch die Generalssanierung des in die Jahre gekommenen Schulgebäudes inkludiert, erarbeitet. Die zeitnahe Umsetzung des
Konzeptes wurde nach der Präsentation in den Gremien und in der Gemeindevertretung beschlossen. In diesem Konzept wäre auch die neue Positionierung der Bücherei Lech in Verbindung mit der Schulbücherei geplant gewesen. Das Foyer im Dorfhus war unserer Meinung nach nie der richtige Standort für die Bücherei.
Die jahrelange hervorragende Arbeit wurde durch das mangelnde Gespür für ein Büchereiwesen völlig zunichte gemacht. Leider wurde während der gesamten Periode nichts unternommen, um das Konzept „Campus Lech“ auch tatsächlich in die Umsetzung zu bringen. Es scheint, dass schon vor 5 Jahren klar war, dass die Generalsanierung der Schule aufgrund der Kosten des neuen Gemeindezentrums gestrichen werden musste. Die Umgestaltung des Schulplatzes ist, bis auf den Spielplatz, unserer Meinung nach kein pädagogischer Fortschritt und die Sicherheit des Schulweges hat sich dadurch – natürlich auch durch die Skikindergarten-Containerlösung am Anger – nicht verbessert, sondern eher
verschärft.
Unser Kindergartenpädagoginnen leisten hervorragende Arbeit mit viel persönlichem Einsatz. Leider mangelt es an der Führung seitens des Gemeindeamtes und damit auch an der Wertschätzung jener Menschen, die unsere Kinder in den ersten Jahren ihres Lebens auf so einzigartige Weise begleiten. Die Musikschule ist in die Lechwelten umgezogen und leider wurden seitens der Gemeinde, der Architekten und der Bauleitung die Vorschläge der Musikschul-Direktion in bautechnischer und planerischer Hinsicht nicht umgesetzt, obwohl seitens der Direktion sämmtliches Know-How zur Verfügung gestellt wurde. Seit dem Umzug wurden gravierende bauliche Mängel nicht behoben.
Besonders beunruhigend ist die Tatsache, dass Unterrichtsräume der Musikschule aufgrund diverser Veranstaltungen immer wieder frei geräumt werden müssen, was nicht nur einen zusätzlicher
personellen Mehraufwand bedeutet, sondern auch unweigerlich an Musik- und Technikequipment Schäden nach sich zieht und den Musikschulunterricht beeinträchtigt.
Wir haben großes Glück, dass die Arbeitshaltung unsere Pädagoginnen und Pädagogen von außergewöhnlich viel
persönlichem Engagement und Verantwortungsbewusstsein
geprägt ist. Wir treten deshalb dafür ein, dass der Bildungsauftrag
in Zukunft endlich verstärkt in der Gemeindepolitik Platz findet und die Anerkennung dieser Arbeit mehr in den Fokus gerückt wird.
Unsere Kinder sind die Zukunft unseres Dorfes. Wenn wir die jungen Menschen und Familien in unserem Dorf verlieren, haben wir alles verloren. Leider geht die Entwicklung in Lech allerdings genau in diese Richtung. Das wollen wir ändern.
Dafür setzen wir uns als Unser Dorf ein.
Politische Arbeit
Warum tust du dir das an?
„Warum tust du dir das an“, „Vielen Dank für dein Engagement“ und viele ähnliche Meldungen haben wir in den vergangenen Jahren immer wieder bekommen.
Natürlich stellen auch wir uns immer wieder die Frage: Warum tun wir uns das eigentlich an? Können wir überhaupt etwas bewegen? Macht unsere Arbeit Sinn?Und die Antwort ist nicht immer einfach - vor allem, wenn man vom Bürgermeister nicht ausreichend informiert wird, um gute Entscheidungen treffen zu können. Und wenn man seine Freizeit und seine Energie verwendet, um politische Akzente zu setzen, die dann an der Mehrheit abprallen.
Trotzdem gibt es sie, die Gründe, sich
für Lech zu engagieren - und zwar viele:
Weil es einer der schönsten Orte der
Welt ist
Weil wir wunderbare Kinder und Enkelkinder haben, für die es wert ist, sich einzusetzen
Weil der Druck von außen steigt: Die Investoren stehen vor der Türe und werden von den derzeit Regierenden oft mit weit geöffneten Händen und viel Sympathie und Geld empfangen und hofiert
Weil Lech eine Politik verdient, die nicht nur von einigen wenige Entscheidungsträgern bestimmt wird
Weil unsere Stärke in der Vielfalt liegt und die vielen brillianten Köpfe in unserer Gemeinde es verdient haben, gehört und ernst genommen zu werden
Weil es höchste Zeit ist, vom „Wer hat das gesagt“ in das „Was hat er gesagt“ zu kommen
Sollte die breite Meinung gegen die Listenwahl sein, so lasst uns das wissen.
Solltest Du aber mit uns den eingeschlagenen Weg mit der Liste Unser Dorf
gehen wollen, melde Dich! Wir suchen Mitbürgerinnen und Mitbürger, die bereit sind, sich mit uns für Lech zu engagieren: in der Gemeindevertretung, in Ausschüssen, in Projekten, in Arbeitsgruppen. Diese Arbeit ist nicht einfach, kostet
Zeit und ist manchmal frustrierend. Und trotzdem ist sie unglaublich wichtig und
wertvoll für unser Dorf. Deshalb wollen wir mehr Menschen für die Politik begeistern und neue Gesichter in die Gemeindevertretung bringen - mit unserer
politischen Erfahrung und unserem Wissen über unser Dorf.
Wir wollen nicht weniger als die politische Kultur in unserem Dorf auf einen guten Weg bringen und damit jungen Menschen wieder eine Perspektive geben, die touristische Vielfalt fördern und Lech erfolgreich in die Zukunft führen.
Dafür setzen wir uns als Unser Dorf ein.